Before the Workcamp I had contactedc all embassies of nuclear weapons states and contries, which host US nuclear weapons. We were invited by the Russian Embassy and the Embassy of the Netherlands.
Niederländische Botschaft
Russische Botschaft
Bad times for nuclear Aboltion
We learned that the INF-Treaty is in danger. The US and Russia accuse the other side not to be compliant with the treaties regulations. There are no official talks so far. Germany should get active in this field, as those weapons would aim to Germany. But we heard also that there is will for dialog.
Zurzeit schlechte
Karten für die Abrüstung
Der INF-Vertrag, die Verschrottung der atomaren Mittelstreckenraketen Pershing II und der nuklearen Cruise Missiles regelte ist in Gefahr. Die USA werden Russland Vertragsbruch vor, ohne diesen genau zu belegen. Im Gegenzug prangert Russland ebenfalls Waffenentwicklungen in den USA an, die den Vertrag unterlaufen könnten. Vertrauensbildenden Gespräche finden dazu keine statt. Deutschland könnte hier aktiv werden, denn wenn der Vertrag zusammenbräche, würden wieder Waffen gebaut, die uns zum atomaren Schlachtfeld machen könnten. In diesem Zusammenhang wurde uns deutlich, dass Büchel und die anderen Stationierungsorte Ziele russischer Atomwaffenplanungen sind.
Der INF-Vertrag, die Verschrottung der atomaren Mittelstreckenraketen Pershing II und der nuklearen Cruise Missiles regelte ist in Gefahr. Die USA werden Russland Vertragsbruch vor, ohne diesen genau zu belegen. Im Gegenzug prangert Russland ebenfalls Waffenentwicklungen in den USA an, die den Vertrag unterlaufen könnten. Vertrauensbildenden Gespräche finden dazu keine statt. Deutschland könnte hier aktiv werden, denn wenn der Vertrag zusammenbräche, würden wieder Waffen gebaut, die uns zum atomaren Schlachtfeld machen könnten. In diesem Zusammenhang wurde uns deutlich, dass Büchel und die anderen Stationierungsorte Ziele russischer Atomwaffenplanungen sind.
In den Nachbesprechungen fiel uns auf, dass von der
Bedrohung von NATO-Staaten gesprochen wurde, ohne die Osterweiterung der NATO
zu erwähnen, geschweige denn die gebrochene Zusage, dies zu unterlassen. Unsere
beiden russischen Studentinnen fragten immer wieder, „Woher kommt die Sorge,
vor einer russischen Bedrohung“. Deutlich wurde uns aber auch, dass Wille zum
Dialog, trotz anderer Rhetorik auch vorhanden ist. Dieser muss gestärkt werden.
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