Am 5. August machte ich einen Besuch beim Green-Legacy - Projekt.
Nach einem Gespräch im Büro gingen wir zu einem japanischen Garten, in dem der Ginkgo-Bau steht, von dem Samen für die Setzlinge stammen, die bei mir wachsen und die ich an die Mayors for Peace verteile.
Ein solches Schild ist an jedem Überlebens-Baum befestigt.
Ein Gruppenbild vor dem Gingko. Ich habe viel über die Bäume gelernt, werde im nächsten Blog dazu schreiben.
Uhr mit der Uhrzeit des Bombenabwurfs.
Gestiftet von Yoko Ono.
Der ergreifenste Moment bei der Zeremonie war das Anschlagen der Friedensglocke.
Bürgermeister Matsui lud Obama ein Hiroshmima zu besuchen.
Er erklärte, dass Hiroshima bereit sei, eine Konferenz zu beherbergen, auf der über ein Verbot der Atomwaffen verhandelt wird.
Hier geht es zur Rede.
Recht schnell kam ein Ordern und diskutierte sie solle es nach unten tun. Sie beharrte darauf es zu zeigen und er gab nach.
Die salbungsvollen Wort hinterließen in mir einen zwiespältigen Eindruck. Abe will den Artikel 9 abschaffen, oder will ihn zumindest mit neuen Sicherheitsgesetzen aushebeln. Morgen lässt er ein Atomkraftwer anschalten, das erste nach Fukushima.
Im Publikums saß ich zufällig mit Jan van Aken zusammen.
Wir gingen danach zum Atomdom und präsentierten dort das Bücheltransparent von Uwe Schierhorn.
Wir waren bald umringt und wurden ausgefragt.
Wir schenkten dann das Transparent der japanischen IPPNW.
Die World Prayer Society von welcher Friedenspfähle in aller Welt stehen - auch zeitweise in Büchel, machte eine Flaggenzeremonie.
Die Flagge einer jeden Nation wurde geschwenkt und dazu geasg: Möge Frieden sein in (Ländernamer) - zuerst in Englisch, dann in Japanisch. Die Flaggenzeremonie gestaltete sich wie ein Rosenkranzgebet.
Medien haben sich bisher keine bei mir gemeldet. Ich werde am Abend einen Blogbeitrag schreiben, bei dem ich mein Erleben ausführlicher darstelle.
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